Papst Franziskus hat seine Pilgerreise nach Zentral- und Ostafrika beendet. Das Oberhaupt der katholischen Kirche verliess am Sonntag den Südsudan, wo es seit Freitag zu Gast war und für Frieden geworben hatte. Eine Sondermaschine hob am Vormittag mit dem Pontifex und dessen Delegation vom Flughafen der Hauptstadt Juba in Richtung Rom ab. Gegen 17.00 Uhr landete der Papst am Airport der italienischen Hauptstadt.
Papst Franziskus (M) winkt, während er zu einem Treffen mit Binnenvertriebenen in der «Freedom Hall» in Juba im Südsudan kommt. Foto: Ben Curtis/AP/dpa
Papst Franziskus (M) winkt, während er zu einem Treffen mit Binnenvertriebenen in der «Freedom Hall» in Juba im Südsudan kommt. Foto: Ben Curtis/AP/dpa - sda - Keystone/AP/Ben Curtis
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Südsudan hatte der Papst die Politiker eindringlich aufgefordert, sich für ein Ende der blutigen Konflikte einzusetzen, die das Land seit Jahren plagen.

Zudem sprach er den Millionen von Flüchtlingen sein Mitgefühl aus. Der Südsudan war die zweite Station auf Franziskus' Afrika-Reise nach der Demokratischen Republik Kongo.

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