In China geriet ein Bus auf die Gegenfahrbahn und landete danach in einem Wasserreservoir. Mindestens 21 Menschen sind dabei ums Leben gekommen.
Rettungsarbeiter arbeiten an der Stelle eines Busunfalls im Südwesten der chinesischen Provinz Guizhou. Foto: Long Rui/XinHua/dpa
Rettungsarbeiter arbeiten an der Stelle eines Busunfalls im Südwesten der chinesischen Provinz Guizhou. Foto: Long Rui/XinHua/dpa - sda - Keystone/XinHua/Long Rui
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Bus ist in China in ein Wasserreservoir gestürzt.
  • Dabei sind mindestens 21 Menschen gestorben, 15 weitere erlitten Verletzungen.

Bei einem Busunglück in China sind mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Zudem gab es 15 Verletzte, wie der chinesische Staatssender CGTN am Dienstag berichtete. Der Bus war demnach in der südwestchinesischen Stadt Anshun (Provinz Guizhou) in ein Wasserreservoir gestürzt.

Auf Videos, die von chinesischen Medien veröffentlich wurden, war zu sehen, wie der Bus plötzlich auf die Gegenfahrbahn geriet und durch eine Leitplanke brach. Andere Bilder zeigten, wie der weitestgehend im See versunkene Bus geborgen wurde. Die Ursache des Unglücks war zunächst unklar.

In lokalen Medienberichten hiess es, dass auch Schüler an Bord waren, die am Dienstag an der landesweiten Aufnahmeprüfung für Chinas Universitäten teilnehmen sollten.

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