OpenAI verkündigt weitere Partnerschaft mit Chip-Hersteller

Keystone-SDA
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USA,

OpenAI kündigt eine Partnerschaft mit dem Chip-Hersteller Broadcom an, was Spekulationen über eine mögliche KI-Blase auslöst.

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Der KI-Browser versteht, was auf dem Bildschirm passiert und kann Inhalte aus offenen Tabs analysieren oder vergleichen, - keystone

Das KI-Unternehmen OpenAI hat eine weitere Partnerschaft mit einem wichtigen Hersteller von Computerchips verkündet. Das US-Unternehmen Broadcom werde speziell für die Bedürfnisse von OpenAI Halbleiter entwickeln und produzieren.

Dies erklärte der Entwickler des Chatbots ChatGPT am Montag. In den vergangenen Wochen hat das Unternehmen von Sam Altman bereits mehrere Abkommen mit Technologiekonzernen wie Nvidia oder Samsung bekanntgegeben.

OpenAI will mit massiven Investitionen eine eigene Rechenzentreninfrastruktur aufbauen. «In vielerlei Hinsicht kann man sagen, dass der Aufbau der KI-Infrastruktur das grösste Industrieprojekt in der Geschichte der Menschheit darstellt», erklärte Altman.

Skepsis bei Beobachtern

Die finanziellen Bedingungen der Broadcom-Vereinbarung wurden wie bei den meisten dieser Abkommen nicht genannt. Bei Beobachtern ruft dies Skepsis hervor.

Sie befürchten, dass durch die massiven Investitionen in KI eine Finanzblase entstanden ist, die ein Risiko für Investoren darstellt. Es gibt weiterhin keine Anzeichen dafür, dass sich die Investitionen in absehbarer Zeit wirtschaftlich lohnen könnten.

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Kommentare

User #3927 (nicht angemeldet)

Bald bekommt ihr alle einen Chip implantiert, wie in Schweden. Als wärt Ihr Hunde oder Katzen.

User #1286 (nicht angemeldet)

Jaja. Privatfirmen. Und plötzlich landen deine Daten wo sie nicht hingehören.

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