Nach dem Hubschrauberabsturz, bei dem der frühere NBA-Star Kobe Bryant (†41) ums Leben kam, sind alle neun Todesopfer geborgen worden.
Absturzstelle
Absturzstelle - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem Heli-Absturz mit Kobe Bryant (†41) wurden jetzt alle neun Todesopfer geborgen.
  • Die formelle Identifizierung einiger der Opfer dauert jedoch noch etwas an.
  • Die genaue Unglücksursache ist nach wie vor unklar

Die sterblichen Überreste seien in ein gerichtsmedizinisches Institut gebracht worden, teilten die kalifornischen Behörden am Dienstag mit. Die formelle Identifizierung einiger der Opfer dauert demnach noch an.

Der Privathubschrauber war am Sonntag nordwestlich von Los Angeles bei dichtem Nebel abgestürzt. Alle neun Menschen an Bord des Helikopters kamen ums Leben.

Kobe Bryant wollte seine 13-jährige Tochter Gianna zu einem Basketballspiel begleiten. Die genaue Unglücksursache ist noch unklar.

Kobe Bryant: Tod löste weltweit Bestürzung aus

Der Absturz und der Tod des 41-jährigen Superstars hatten weltweit Bestürzung ausgelöst. Kobe Bryant galt als einer der besten Spieler in der Geschichte der nordamerikanischen Profiliga NBA.

Er holte in seiner 20-jährigen Laufbahn fünf NBA-Meisterschaften mit den Los Angeles Lakers. Bei den Olympischen Spielen 2008 und 2012 gewann er die Goldmedaille mit dem US-Team. 2016 beendete er seine Karriere.

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