FC Sion unterliegt zuhause Xamax in Unterzahl
Der FC Sion verliert erneut. Im Heimspiel gegen Xamax tauchen die Walliser mit 1:2. Kapitän Kouassi sieht schon wieder Gelb-Rot.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Sion verliert sein Heimspiel gegen Xamax mit 1:2.
- Kapitän Xavier Kouassi fliegt mit Gelb-Rot vom Platz.
- In Überzahl ist es Arbenit Xhemajli, der Xamax den Sieg bringt.
Zu Beginn sorgen nur die Oldies für die Musik im Tourbillon. Xamax-Routinier Raphaël Nuzzolo (36) bringt sein Team vor der Pause in Führung. Nach dem Seitenwechsel gleicht Sion-Joker Seydou Doumbia (32) aus.
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teleclub - Glück für den FC Sion: Xavier Kouassi vom FC Sion sieht für dieses Horrorfoul nur die Gelbe Karte.
Doch dann fliegt Sion-Kapitän Xavier Kouassi mit Gelb-Rot vom Platz – die Gäste aus Neuenburg spielen in Überzahl. Kurios: Kouassi hätte schon in der ersten Halbzeit vom Platz gestellt gehört. Doch er sieht nur Gelb!
In der Schlussphase ist es Arbenit Xhemajli, der den Vorletzten zum Sieg köpfelt.
FC Sion vor der Pause überlegen
Vor der Pause spielt eigentlich nur eine Mannschaft: Der FC Sion ist überlegen, nutzt aber seine Chancen nicht. Dafür aber Xamax-Routinier Raphaël Nuzzolo! Nach 33 Minuten wird er im Strafraum angespielt und vollendet kraftvoll zur Gäste-Führung.
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Gelingt Xamax der Klassenerhalt?
Dass das Heimteam zu diesem Zeitpunkt noch zu Zehnt spielt, kommt einem Wunder gleich. Denn bereits nach neun Minuten steigt Sion-Captain Xavier Kouassi mit offener Sohle gegen Karlen ein. Warum es hier – trotz Super-League-VAR – nur Gelb gibt, wissen nur die Götter. Und Schiri Luca Piccolo.
Doumbia sticht für den FC Sion, Kouassi fliegt
Sion-Trainer Dionisio reagiert in der Pause und bringt Joker Seydou Doumbia. Und der Oldie trifft schon zwei Minuten zum Ausgleich.
Doch sieben Minuten später steht wieder Sion-Captain Kouassi im Mittelpunkt. Erneut haut er seinen Gegenspieler von den Beinen – und diesmal heisst es Feierabend. Er fliegt im zweiten Heimspiel in Serie vom Platz.
Lange kann Xamax nicht von der Überzahl profitieren. Doch nach 82 Minuten ist es Arbenit Xhemajli, der die Neuenburger in Führung köpfelt. Dabei bleibt es auch nach neun Minuten Nachspielzeit.