BVB: Erling Haaland lässt Gerüchte weiter aufkochen
Der BVB verliert in der Champions League 1:2 gegen Manchester City. Stürmer-Star Erling Haaland sorgt vor dem Match für Wirbel.
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Twitter @CityChief - Erling Haaland bewundert den Spieler-Tunnel des Etihad Stadions von Manchester City.
Das Wichtigste in Kürze
- Dortmund verliert das CL-Viertelfinal-Hinspiel gegen ManCity 1:2.
- Erling Haaland sorgt mit einem Spruch und einem himmelblauen Rucksack für Aufsehen.
- Der Norweger wird mit einem Wechsel nach Manchester in Verbindung gebracht.
Knappe Angelegenheit in Manchester: Der BVB kassiert das 1:2 gegen Top-Favorit City in letzter Minute. Für das Viertelfinal-Rückspiel ist weiter alles offen.
Trotz des späten Nackenschlags ein gelungener Abend für die Dortmunder – eigentlich. Denn: Stürmer-Star Erling Haaland bereitet den Fans mit einem Spruch Kummer.
Der Norweger wird im Spielertunnel der Citizens gefilmt. Der 20-Jährige bestaunt die Räumlichkeiten in Manchester. Er sagt zu seinem Mitspieler Jude Bellingham: «It's beautiful, huh?» (Es ist schön hier)
Auf Twitter wird heftig diskutiert. Während sich die Dortmund-Fans Sorgen machen, begrüssen ihn die City-Fans bereits im Team. «Er scheint sich wohlzufühlen hier», so einer der Kommentare.
Auch, dass Haaland in einem himmelblauen Rucksack (Farben von ManCity) in Manchester landet, lässt die Wechsel-Gerüchte weiter aufkochen.
BVB lässt Erling Haaland wohl nicht unter 150 Millionen ziehen
Hintergrund: Letzte Woche wurde Haalands Berater Mino Raiola sowie Papa Alf-Inge in Barcelona gesichtet. Die beiden sollen über einen möglichen Transfer verhandelt haben. Auch Manchester City gilt als potenzieller Abnehmer für den Ex-Salzburger.
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Twitter / @ESPNFC - Dieses Video sorgte für Wirbel: Haalands Vater Alf-Inge landet gemeinsam mit Berater Mino Raiola in Barcelona an.
Pep Guardiola wollte jedoch zuletzt nichts von einem Haaland-Wechsel wissen: «Der Klub hat entschieden, keine 100 Millionen Pfund für einen Spieler auszugeben.»
Angeblich soll der BVB für Erling Haaland mindestens 150 Millionen Franken (116 Millionen Pfund) verlangen. Hinzu würde ein astronomisches Gehalt (wohl um die 30 Millionen Franken pro Jahr) kommen.