Prinz William reagierte «nicht warm» auf Harrys Nachricht

Nach der Bekanntgabe von Kates Krebsdiagnose hat sich Prinz Harry bei seinem Bruder gemeldet. Prinz William soll «nicht warm» darauf reagiert haben.

Da war die Welt noch in Ordnung: Prinz Harry (r.) mit Herzogin Kate und Bruder Prinz William (l.) am London Marathon 2017. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Insider spricht über die Kontaktaufnahme von Harry zu seinem Bruder.
  • Der Sussex hatte sich bei William gemeldet, nachdem er von Kates Diagnose erfuhr.
  • Der Thronfolger soll aber gar "nicht warm" auf die Mitteilung von Harry reagiert haben.

Ende letzter Woche gab Prinzessin Kate (42) ihre Krebsdiagnose bekannt. Nachdem die Ankündigung weltweit für Schlagzeilen gesorgt hatte, meldeten sich auch Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) zu Wort.

Harry gab bekannt, er habe «privat Kontakt» zu seinem Bruder und seiner Schwägerin aufgenommen. Doch offenbar hat Prinz William (41) nicht sehr «warm» auf die Kontaktaufnahme reagiert.

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Royal-Experte Tom Quinn hat dem «Mirror» exklusiv verraten, wie der Austausch zwischen den Brüdern ausgesehen hat: «Harry und Meghan standen mit Prinz William in Kontakt, aber ihre private Nachricht war lediglich eine des Mitgefühls. Es wurde nicht etwa vorgeschlagen, dass sich die Brüder versöhnen oder dass Harry bald zurück nach Grossbritannien fliegen sollte.»

Der Autor betont, dass es für eine Versöhnung «einfach zu viel Missgunst» gebe. «William ist immer noch von allem verletzt, was Harry in der Vergangenheit gesagt hat. Er hat zwar geantwortet, aber die Reaktion war stark vom Palast manipuliert.»

Und weiter: «Es war kaum die Art von herzlicher, informeller Reaktion, die man von einem Bruder erwarten würde.» Es sei eher die Kommunikation zwischen zwei «etwas misstrauischen Diplomaten» gewesen, sagt Quinn.

Nach der Veröffentlichung von Kates Krebsdiagnose veröffentlichten die Sussexes eine Erklärung. Darin hiess es: «Wir wünschen Kate und der Familie Gesundheit und Heilung. Wir hoffen, dass sie dies privat und in Frieden tun können.»