Prinz Harry traurig: Meghans Mann vermisst das Militär in L.A.

Jammern kann er. Jetzt beklagte sich Prinz Harry bei seinen Freunden, dass er sich das Militär zurückwünsche.

Prinz Harry diente zehn Jahre im Militär – nun ist er laut Piers Morgan ein «weinerliches Gör». - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Zehn Jahre lang diente Prinz Harry in der Armee.
  • Mit dem Megxit musste er alle Titel abgeben.
  • Nun klagt er bei Freunden: «Ich vermisse die Kameradschaft.»

Er ist ausgebildeter Offizier und Helikopterpilot der britischen Luftwaffe. Mit seinen royalen Pflichten musste Prinz Harry (35) allerdings auch seine militärischen Titel und Schirmherrschaften abgeben. Zuletzt machte der Rotschopf Schlagzeilen, als er für eine Netflix-Serie ein Kinderbuch vorlas.

Prinz Harry, der Mann von Meghan Markle, ist nun Erzähler einer Jubiläumsfolge von «Thomas, die kleine Lokomotive». - AP Photo

Nach seinem Neustart in den USA wünscht sich der zurückgetretene Prinz offenbar sein altes Leben zurück. Ein Insider verrät dem «Daily Telegraph»: «Harry hat seinen Freunden erzählt, dass er sowohl die Armee als auch seine militärischen Auftritte vermisst. Er vermisst die Kameradschaft, die man bei den Streitkräften hat.»

Im Militär gab Prinz Harry alles. - Keystone

Prinz Harry will seinen Militär-Exodus noch immer nicht wahrhaben. «Er kann nicht glauben, dass sein Leben auf den Kopf gestellt wurde.» Wohl gemerkt, nach eigenhändiger Entscheidung.

Eine luxuriöse Villa in Kalifornien, viel Zeit mit seiner Familie und weiterhin Sackgeldzahlungen von Papi Prinz Charles (71): Harry ist dennoch unglücklich.

Meghan Markle und Prinz Harry hat es nach Kalifornien verschlagen. - Keystone

Prinz Harry in Afghanistan stationiert

Die Quelle führt weiter an: «Er war an einem glücklichen Ort, als er in der Armee diente.» Dies, obwohl er drei Monate lang an der Front im Afghanistan stationiert war. Wegen Sicherheitsbedenken nach Bekanntwerden in der Presse wurde Harry aus dem Krisenherd abgezogen.

Prinz Harry wünscht sich wohl auch seine Uniform zurück. - Keystone

Zuvor sagte er: «Ich gehöre zu den Jungs. Ich werde nicht anders behandelt.» Nach seiner Rückkehr aus Afghanistan entschied der Palast, seine Karriere zu beenden. Der Armee blieb er aber nach wie vor auf öffentlichen Veranstaltungen erhalten.

Der Insider meint: «Schliesslich traf er Meghan und seitdem ist sein Leben grossartig. Aber ich glaube nicht, dass er vorhergesehen hatte, dass sich die Dinge so entwickeln würden.»

Meghan Markle, die Übeltäterin? Keineswegs, geht es nach Harry. Dafür, dass seine Herzensdame in ihre Heimat zurückkehren wollte, soll er viel Verständnis zeigen.

Auch ein Prinz kann eben nicht den Fünfer und das Weggli haben.