Meghan Markle: Kate ist «sehr traurig» über den Megxit

Diese Bilder sagen mehr als tausend Worte. Am Montag brachten Prinz Harry (35) und seine Frau Meghan Markle (38) ihren letzten Royal-Auftritt beim Commonwealth-Gottesdienst hinter sich. Dabei nahmen sie mehrere Armlängen Abstand von Prinz William (37) und seiner Frau Kate Middleton (38).

Die Cambridges setzten grimmige Blicke auf. Kate ignorierte gar ein «Hallo» ihrer Schwägerin Meghan Markle. Die Wunden klaffen.

Ein Royal-Insider bestätigt gegenüber «Vanity Fair»: «Sie war wahrscheinlich müde, aber sie sah nicht wirklich hocherfreut aus.»

Und weiter: «Ich denke, Kate hat das alles sehr schlecht aufgenommen.» Denn Kate, Harry und William waren einst ein glückliches Trio.

Dann kam Meghan Markle. «Alles, was seither passiert ist, macht sie sehr traurig.»

Kate vermisse die Freundschaft mit ihrem Schwager Harry. «Kate befürchtet, dass sie Harry nach seinem Umzug nach Kanada nie wieder nahe sein wird», berichtete «Us Weekly» Anfang Jahr.

Schuld am Auseinanderbrechen der Beziehung soll Harrys Gattin Meghan Markle sein. Kate und sie hatten von Anfang an einen schweren Stand. Williams Frau hatte sich zu einer gestandenen Royal-Lady hin entwickelt. Dann kam Ex-Schauspielsternchen Meghan und wollte ihr die Vorherrschaft in der britischen Königsfamilie strittig machen.

Seit über einem halben Jahr herrscht zwischen den verfeindeten Schwägerinnen absolute Funkstille. Selbst im Familien-Gruppenchat würden die beiden nicht mehr miteinander kommunizieren.

Eine Versöhnung ist nicht in Sicht. Meghan Markle fokussiert sich mit ihrem Mann Harry fortan auf das neue Leben in der nordamerikanischen Freiheit. Den royalen Pflichten entkommen, will die 38-Jährige sich auf Sohn Archie (10 Monate) konzentrieren.

Und beruflich gesehen will die Ex-«Suits»-Darstellerin zurück zu ihren Wurzeln. Meghan will in Hollywood wieder als Schauspielerin durchstarten.