Johnny Depp: Hollywood-Comeback? Regisseurin lästert über ihn

Johnny Depp und Maïwenn Le Besco arbeiteten zusammen an einem Film. Beide haben wohl nicht wirklich Sympathien füreinander.

Johnny Depp hat so eine ganz eigene Art, - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Maïwenn Le Besco hält nicht viel von Johnny Depp.
  • Das tut sie nun auch öffentlich kund.

Dass diese beiden noch einmal zusammen arbeiten werden? Wohl kaum!

Maïwenn Le Besco, Regisseurin des Films «Jeanne du Barry – Die Favoritin des Königs» ist so gar nicht gut auf Kollege Johnny Depp (60) zu sprechen.

Desinteresse und Ignoranz wirft ihm die Französin (47) vor. Der Reihe nach.

Die französische Regisseurin, Drehbuchautorin und Schauspielerin Maïwenn Le Besco ist nicht gut auf Johnny Depp zu sprechen. - sda - Keystone/EPA/IAN LANGSDON

Der Film von Le Besco und Johnny Depp ist aktuell in den Kinos zu bestaunen. Die Dreharbeiten waren laut ihren Aussagen alles andere, als angenehm.

Jonny Depp sei zwar in einigen Momenten ziemlich «süss» gewesen, meint die Schauspielerin und Regisseurin.

Johnny Depp als Luis XV (l) und Maïwenn als Jeanne du Barry in einer Szene aus «Jeanne du Barry». - Stephanie Branchu/Why Not Productions/Festival de Cannes/dpa

Doch sich ernsthaft für den künstlerischen Prozess und seine eigene schauspielerische Leistung interessieren würde Depp nicht.

«Wie soll man mit einem Menschen zusammenarbeiten, der sich für den kreativen Prozess nicht interessiert?», fragt Le Besco.

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«Mit einem Schauspieler, der das Ergebnis der Arbeit ignoriert?»

Laut ihren Aussagen hätte sich Johnny Depp den Film bis heute nicht angesehen. Krawumm!

Grund: Weil sich der Star angeblich seine eigenen Filme nie ansehen würde. Für Le Besco ein absolutes No-Go.

Abschliessend hat die Schauspielerin deshalb auch ein knallhartes Urteil. «Werde ich je wieder etwas mit ihm drehen? Die Antwort heisst nein.»

«Es ist schwer, mit ihm zu kommunizieren. Wir haben aufgehört, miteinander zu sprechen.»