Joe Biden: Fake-Bilder sorgen im Netz für Spott
Die britische Ausgabe des Modemagazins «GQ» hat US-Präsident Joe Biden ein Makeover verpasst. Das Resultat sorgt für Spott.
Das Wichtigste in Kürze
- Joe Biden bekommt von einem Mode-Heftli ein Umstyling.
- Die Bilder lösen im Netz alles andere als Begeisterung aus.
Wie sieht der denn aus? Normalerweise bekommen die Amerikaner ihren Präsidenten stets in eleganten, klassischen Kleidern zu Gesicht.
Auf neuesten Bildern posiert Joe Biden (78) mit Shorts und Starbucks-Eiskaffee in der Hand im Oval Office. Auf einer anderen Aufnahme lehnt er lässig an ein pinkes Auto, dabei trägt er Jeans und Converse-Sneaker.
Hinter den Bildern steckt die britische Ausgabe des Mode-Magazins «GQ». Die Aufnahmen sind nicht echt, sondern bearbeitet.
So wollte man «Mr. President» einen frechen neuen Stil verpassen.
Joe Biden wird zum Gespött
Der Schuss ging mächtig nach hinten los. Im Netz erntet der Fake-Biden Gespött. «Was zur Hölle ist das», twitterte etwa US-Supermodel Emily Ratajkowski (29).
Andere wiederum scheinen das Fotoshooting für echt zu halten. So höhnte ein User: «Wie lange wird es noch dauern, bis Mexiko eine Mauer baut, um die Amerikaner draussen zu halten.»
Ein weiterer Twitter-Nutzer braucht beim Anblick des lässigen Eiskaffee-Trinkers eine Therapiestunde.