Charlène von Monaco kehrt erst im Oktober nach Hause zurück

Charlène von Monaco steckt weiter in Südafrika fest. Die Wiedervereinigung mit ihrer Familie im Fürstentum ist offenbar noch weiter in die Ferne gerückt.

Fürstin Charlène von Monaco. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Charlène von Monaco sitzt seit Monaten in ihrer alten Heimat Südafrika fest.
  • Nun gibt sie bekannt, dass sie noch weitere drei Monate dort ausharren muss.
  • Ende August sollen jedoch ihr Ehemann Fürst Albert und ihre Kinder sie besuchen.

Was läuft da nur falsch? Eigentlich sollte Charlène von Monaco (43) längst wieder in Europa bei ihrer Familie sein. Seit Wochen schon sitzt die schöne Fürstin aber in ihrer alten Heimat Südafrika fest.

Ursprünglich war ein relativ kurzer, zehn- bis zwölftägiger Trip für wohltätige Zwecke geplant. Doch die 43-Jährige erkrankte an einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion und darf daher nicht nach Hause reisen.

Gegenüber «South Africa Radio» berichtet die Ehefrau von Fürst Albert (63) nun, dass ihre Heimreise in weitere Ferne gerückt ist. «Ich kann eine Heilung nicht erzwingen, also sitze ich bis Ende Oktober in Südafrika fest.» Charlène von Monaco spricht von einem «Wartespiel» und verrät: «Es steht ein weiterer Eingriff an», doch sie fühle sich gut.

Charlène von Monaco erhält bald Besuch von Familie

Leicht falle ihr der Aufenthalt in Südafrika dennoch nicht. Es seien bisher «taffe Monate» gewesen, so weit weg von ihrer Familie, von ihren Kindern. «Das ist der längste Zeitraum, den ich je weg von Europa und meinen Kindern verbracht habe», erklärt die Fürstin.

Die Mutter der Zwillinge Gabriella und Jacques (beide 6) verrät, dass sie mit ihren Kindern oft Kontakt via Facetime habe. Und sie verrät: «Sie waren auch hier, sie sind nach Natal gekommen und werden nach meinem Eingriff wiederkommen.»

Laut «people.com» hat Fürst Albert eine Reise mit den Kindern nach Südafrika für Ende August geplant. Soweit es die politische Situation zulasse, so die US-Nachrichtenseite.

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Charlène von Monaco wiederholt: «Es ist ein Wartespiel. Ich kann nicht vorhersagen, wie mein Heilungsprozess verlaufen wird. Aber ja, ich bin sehr traurig, dass ich diesen Sommer nicht bei meinen Kindern in Europa sein kann.»