Zürich beantragt den zweiten Nachtragskredit für das Jahr 2021

Der Stadtrat Zürich beantragt dem Gemeinderat Nachtragskredite von insgesamt zehn Millionen Franken für das Jahr 2021.

Mit der Verrechnungssteuer-Reform sollen Bund, Kantone und Unternehmen Zinskosten einsparen. (Symbolbild) - Keystone

Der Stadtrat Zürich beantragt dem Gemeinderat Nachtragskredite von insgesamt zehn Millionen Franken. Davon belasten sechs Millionen Franken die Erfolgsrechnung und vier Millionen Franken die Investitionsrechnung.

In der Erfolgsrechnung schlägt das höhere Stundenwachstum bei den Pflegeleistungen der ambulanten Krankenpflege (Spitex) und den nichtpflegerischen Spitex-Leistungen mit 4,8 Millionen Franken zu Buche. In der Investitionsrechnung benötigt das Elektrizitätswerk (ewz) vier Millionen Franken, um mehr Photovoltaikanlagen im Stadtgebiet aber auch ausserhalb der Stadt realisieren zu können als ursprünglich vorgesehen. Die Erreichung der Klimaziele Netto Null bis 2040 werden damit aktiv vorangetrieben.

In der ersten Serie der Nachtragskredite für das Jahr 2021 hatte der Stadtrat dem Gemeinderat 20,4 Millionen Franken beantragt.