Neuer WhatsApp-Infodienst der Gemeinde Ausserberg

Wie die Gemeinde Ausseberg angibt, lanciert sie einen WhatsApp-Infodienst, um die Bevölkerung noch besser über Geschehnisse in und um Ausserberg zu informieren.

Das Logo des Instant Messengers WhatsApp auf einem Smartphone. - Keystone

Man soll eine Telefonnummer (verfügbar auf der Gemeindewebseite) in seinen Kontakten als «Gemeinde Ausserberg» speichern und anschliessend eine WhatsApp mit dem Vermerk «Newsletter» und seinem Vornamen und Namen senden. Danach wird man alle News-Nachrichten als Broadcast-Empfänger direkt als WhatsApp-Nachricht erhalten. Aus Datenschutzgründen werden keine Gruppen erstellt.

Folgende Vorteile kann man als Abonnent geniessen: Es gibt keine begrenzte Zeichenanzahl wie im SMS-Dienst, Kostenreduktion für die Gemeinde (entgegen dem SMS-Dienst) und das Versenden von Info-Bildern ist auch möglich.

Ebenfalls können Einzelpersonen für Informationen (Ankunft einer ID-Karte bei der Gemeinde oder Ähnliches) über diese Nummer kontaktiert werden. Es werden jedoch keine Anrufe entgegengenommen und die WhatsApp-Nachrichten werden einseitig geführt. Für Anfragen bei der Gemeinde gilt nach wie vor die Gemeindetelefonnummer oder die E-Mail-Adresse. Wer sich für den WhatsApp-Dienst anmeldet, wird automatisch von der Verteilerliste des SMS-Dienstes gelöscht.

Die Gemeinde wird persönliche Daten vertraulich behandeln und die Verwaltung geschieht über die Gemeindekanzlei.