Sechseläuten: Böögg explodiert nach 17 Minuten und 44 Sekunden

Der Kopf vom «Böögg» ist weg! Am Zürcher Sechseläuten zeigen sich scharenweise Politiker, darunter auch Bundesrätin Karin Keller-Sutter.

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Nau - Nach 17 Minuten und 44 Sekunden hats dem «Böögg» den Kopf verjagt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Zürcher Sechseläuten wird der Winter vertrieben.
  • Mit dabei sind viele Politiker, darunter auch Bundesräte wie Karin Keller-Sutter.
  • Nach 17 Minuten und 44 Sekunden ist dem «Böögg» der Kopf explodiert.

17 Minuten und 44 Sekunden hats in diesem Jahr gedauert. Dann flog der Kopf des «Böögg» am Zürcher Sechseläuten in die Luft. Damit dauerte es weniger lang als 2018.

Bundesräte haben ihre Tipps abgegeben

Wie jedes Jahr wird heute auf dem Zürcher Sechseläutenplatz symbolisch der Winter vertrieben. Bereits im Vorfeld wurden wieder viele Spekulationen abgegeben, wie lange es in diesem Jahr wohl geht, bis der Kopf des «Bööggs» explodiert.

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Nau - Das Sechseläuten-Interview mit Bundesrätin, Karin Keller-Sutter.

Der «Böögg» zeigt, wie der Sommer wird

Dabei gilt: Je schneller der Kopf explodiert, desto schöner wird der Sommer. Im letzten Jahr dauerte es 20 Minuten und 31 Sekunden, also eher lang. Und trotzdem war es ein Rekordsommer.

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Nau - Das Sechseläuten-Interview mit Bundesrat, Guy Parmelin.

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Nau - Das Sechseläuten-Interview mit der Zürcher Stadtpräsidentin, Corine Mauch.

Jahrhundertealte Tradition

Bereits seit Jahrhunderten wird in Zürich immer am zweiten Montag im April ein künstlicher Schneemann angezündet. Der Brauch entstand, weil die Glocke des Zürcher Grossmünsters im Winter den Feierabend immer um 17 Uhr einläutete und im Sommerhalbjahr jeweils erst um 18 Uhr.

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Nau - Was schätzen Zürcher Passanten zur Böög-Brennzeit?