Das sagen die Nau.ch-Leser zu Ermottis Lohn, Nati-Sieg und E-Zigis

Auch diese Woche wurde bei Nau.ch fleissig kommentiert. UBS-Chef Sergio Ermotti, das 3:0 der Schweiz gegen Israel sowie E-Zigaretten sorgen für Diskussionen.

Das sagen Nau.ch-Leser zu Ermottis Lohn, Nati-Sieg und E-Zigi-Hype - Keystone / Keystone / Instagram / @shhhmadisson

Das Wichtigste in Kürze

  • Wöchentlich werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
  • Auch diese Woche war in der Kommentarspalte viel los.
  • UBS-Chef Sergio Ermotti, der 3:0-Sieg der Schweizer Nati und E-Zigaretten gaben zu reden.

Der Alte ist der Neue. Sergio Ermotti kehrt an die UBS-Spitze zurück und soll die Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse abwickeln. Der Schweizer Finanzmanager verzichtet dabei freiwillig auf seine Antrittszahlung.

Sein Basissalär für den wohl «schwierigsten Job der Schweiz»: «nur» 2,5 Millionen Franken.

Bei diesem Betrag soll es für den «Clooney vom Paradeplatz» aber nicht bleiben, ist sich Vergütungsexperte Sacha Cahn sicher. «Er wird in seiner Rolle als CEO einen zweistelligen Millionenbetrag verdienen», schätzt er bei Nau.ch ein.

Sergio Ermotti kehrt zurück als CEO der UBS. (Archivbild) - keystone

Bei den Nau.ch-Lesern gehen die Meinungen zu Ermotti und seinem Gehalt weit auseinander. So sehen einige seinen Lohn gerechtfertigt und ihn als den richtigen Mann, um das Vertrauen ins Schweizer Bankenwesen wieder herzustellen.

Andere Leser reagieren wiederum mit Hohn und Spott auf Ermottis Millionen-Gehalt.

Schweizer Nati weiterhin makellos

Nach dem 5:0-Sieg gegen Belarus feiert die Nati auch zu Hause gegen Israel einen ungefährdeten Sieg. Ruben Vargas, Zeki Amdouni und Silvan Widmer erzielen die Treffer zum 3:0-Heimerfolg in Genf.

Somit steht die Schweiz nach zwei Siegen in zwei Spielen und einem 8:0-Torverhältnis an der Spitze ihrer Gruppe.

Ruben Vargas erzielt die 1:0-Führung für die Schweizer Nati gegen Israel per Aussenrist-Volley. - Keystone

Der Auftritt der Schweizer Fussballnationalmannschaft gefällt mehrheitlich in der Kommentarspalte. Leser weisen aber auch darauf hin, dass Israel kein wirklicher Gradmesser ist.

Schweizer Stars werben für E-Zigaretten

Eine neue Studie von Sucht Schweiz sorgt für Wirbel: Jeder dritte 15-Jährige hat 2022 schon Tabak oder Nikotin konsumiert. Besonders E-Zigaretten sind bei den Jugendlichen immer beliebter.

Auffällig: Die Hersteller von E-Zigaretten zielen mit ihren Produkten voll auf Junge ab. Sie locken mit bunten Farben und süssen Geschmacksrichtungen. Zudem werden auf Social Media Influencer fürs Marketing eingespannt.

Sucht Schweiz macht sich über den hohen Konsum bei Jugendlichen Sorgen und fordert nun von der Politik mehr Schutz. Denn obwohl noch keine Langzeitstudien vorhanden sind, haben erste Forschungsdaten gezeigt, dass auch E-Zigis gesundheitsschädlich sein können.

In den Kommentaren gehen die Nau.ch-Leser mit Sucht Schweiz einig. Rauchen, egal ob normale Zigaretten, E-Zigaretten oder sonstige Alternativen, ist ungesund.

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Was war für Sie das Thema der Woche?

Das Salär von UBS-Chef Sergio Ermotti.
48%
Der 3:0-Sieg der Schweizer Nati gegen Israel.
25%
Der hohe Konsum von E-Zigaretten unter Jugendlichen.
27%