Hund stirbt im Aargau nach Schussverletzung

Im Kanton Aargau ist ein Hund gestorben, nachdem er unvermittelt angeschossen wurde. Ein Tatverdächtiger wurde von der Polizei angehalten.

Matthew Littlefair ging regelmässig mit seinem Hund spazieren. Gleichzeitig gab er an, wegen starker Schmerzen arbeitsunfähig zu sein. (Symbolbild) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Kanton Aargau ist ein Hund auf seinem Nachbargrundstück angeschossen worden.
  • Das Tier starb an seinen Verletzungen.
  • Eine Strafuntersuchung wurde eingeleitet.

Im aargauischen Burg ist am Mittwoch ein Hund erschossen worden. Die Polizei hat den mutmasslichen Schützen angehalten. Es läuft eine Strafuntersuchung.

Am frühen Mittwochabend meldet ein Tierarzt der Polizei, bei ihm sei ein Hund eingeliefert worden, der Schussverletzungen aufweise. Das Tier sei verendet.

Polizei hat Tatverdächtigen angehalten

Nach Angaben der Aargauer Kantonspolizei vom Donnerstag dürfte der Hund aus einem umfriedeten Grundstück ausgebrochen sein. Auf dem Nachbargrundstück sei das Tier unvermittelt angeschossen worden.

Das Tier kehrte zum eigenen Grundstück zurück und brach dort vor dem geschlossenen Gartentor zusammen, wie aus der Mitteilung der Polizei weiter hervorgeht.

Aufgrund erster Aussagen konnte die Polizei einen Tatverdächtigen anhalten. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch nicht geklärt.