Seit August 2020 spielt Florian Kamberi (25) beim FC St.Gallen. Nun könnte der Stürmer die Ostschweizer schon bald in Richtung 2. Bundesliga verlassen.
FC St.Gallen Kamberi
Florian Kamberi im Training des FC St.Gallen. - keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Florian Kamberi spielt für den FC St.Gallen in der Super League.
  • Nun hat der Stürmer das Interesse aus Deutschland auf sich gezogen.
  • Offenbar ist der VfL Bochum am Schweizer interessiert.

Im letzten Sommer verpflichtete der FC St.Gallen Florian Kamberi (25) als Ersatzmann für den abgewanderten Cedric Itten. Kamberi sollte die grosse Lücke, die der Nationalspieler im Sturmzentrum der Ostschweizer hinterliess, füllen.

Bis dato weist der Torjäger allerdings eine durchzogene Bilanz auf. In der Super League läuft Kamberi seither insgesamt neun Mal für die Espen auf. Ein Tor gelingt ihm nicht.

In der Stürmer-Hierarchie beim FCSG wird er durchgereicht, ist aktuell nur die Nummer fünf bei Trainer Peter Zeidler.

FC St.Gallen
Florian Kamberi wird im vergangenen Jahr beim FC St.Gallen vorgestellt. - twitter/@FCSG_1879

Und nun könnte der 25-Jährige den FCSG schon bald wieder verlassen. Wie Nau.ch aus der Ostschweiz erfahren hat, steht Kamberi auf der Wunschliste des VfL Bochum.

Der Verein aus dem Westen Deutschlands reitet derzeit in der 2. Bundesliga auf der Erfolgswelle.

Soll Florian Kamberi den FC St.Gallen in Richtung Bochum verlassen?

Nach 16 Spieltagen rangieren die Bochumer auf Rang zwei, nur der HSV hat noch einen Zähler mehr auf dem Konto. Damit spielt der VfL um den Aufstieg in die Bundesliga mit.

Für Florian Kamberi wäre es nicht das erste Ausland-Abenteuer. Nach seinem Durchbruch bei GC wechselte der gebürtige Schwyzer leihweise nach Karlsruhe.

Florian Kamberi FC St.Gallen
Florian Kamberi im Trikot der Glasgow Rangers.
Florian Kamberi GC
Der gebürtige Schwyzer lancierte seine Profi-Karriere bei GC.
Kamberi
Kamberi ist ehemaliger U-Nationalspieler der Schweiz.

Vor seinem Transfer zum FC St.Gallen folgten Gastspiele bei den Glasgow Rangers und beim Hibernian FC in Schottland.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Super LeaguePeter ZeidlerTrainerVfL BochumHSVGCFC St.GallenBundesliga