FC Luzern feiert 2:0-Auswärtssieg über Lausanne

Der FC Luzern wehrt den Basler Angriff auf Rang 7 in der Tabelle erfolgreich ab. Die Innerschweizer bezwingen Lausanne auswärts mit 2:0 – und bleiben damit vier Punkte vor den Bebbi. Der Vorsprung der Waadtländer auf GC und den Barrage-Platz schmilzt hingegen auf vier Zähler.

Der Start gelingt den Gastgebern besser: Lausanne startet druckvoll ins Spiel – doch der FCL schlägt eiskalt zu! Nach 14 Minuten bringt Ottiger den Ball zu Klidje – und der besorgt das 1:0 für die Innerschweizer.

In der Folge ist Luzern besser im Spiel, muss aber nach 25 Minuten einen Ausfall beklagen: Stürmer Adrian Grbic verletzt sich, für ihn kommt Lars Villiger. Bis zur Pause können die Innerschweizer das Spiel kontrollieren und gehen mit der Führung in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel tasten sich die Teams zunächst ab, dann erhöht Lausanne die Pace. Nach 56 Minuten wechselt Ludovic Magnin gleich dreifach. Zehn Minuten später reagiert auch FCL-Coach Frick, er bringt Nicolas Haas und Max Meyer.

In dieser Phase ist Lausanne zwar spielbestimmend, wird aber nicht wirklich gefährlich. Ganz anders die Luzerner: Der zur Pause eingewechselte Teddy Okou sorgt nach 91 Minuten mit dem 2:0 für die Vorentscheidung. Damit bleiben die Innerschweizer auf Rang 7 – und weiterhin vier Zähler vor dem FC Basel.

Lausanne muss hingegen weiterhin GC fürchten: Zwei Spiele vor Schluss beträgt der Vorsprung auf den Barrage-Platz nur noch vier Punkte.