Wendler-Laura erhebt nach Video-Flop heftige Vorwürfe
Das Wichtigste in Kürze
- Laura Müller hat ihr erstes Musikvideo zu ihrem Song "Superstar" veröffentlicht.
- Für ihre Performance musste sie einiges an Hass und Kritik einstecken.
- Sie erhebt nun schwere Vorwürfe gegen YouTube.
Laura Müller hat kürzlich ihr erstes Musikvideo «Superstar» veröffentlicht und erntet dafür hauptsächlich Spott und Kritik.
Die 23-Jährige hatte gehofft, sich mit ihrem Song einen erfolgreichen Start in die Musikbranche zu ermöglichen. Das Gegenteil scheint jedoch der Fall zu sein.
Die Reaktionen auf das Video sind überwiegend negativ. Passagen wie «Schau auf meinen Body, findest du mich heiss? Deine Augen ziehen mich aus, Martini liegt auf Eis», lassen viele Zuhörerinnen und Zuhörer an der Ernsthaftigkeit des Songs zweifeln. Auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wird das Lied verspottet und belächelt.
Auch auf YouTube ist die Resonanz nicht besser. Einige User bezeichnen es sogar als «das schlechteste Video auf YouTube ever».
Vergleiche mit dem Internetphänomen Grup Tekkan und deren Song «Wo bist du, mein Sonnenlicht?» werden gezogen – ein Lied, berühmt für seine unfreiwillig komischen Textzeilen und mangelnde musikalische Qualität.
Wie finden Sie den neuen Song von Laura Wendler?
Trotz der negativen Kritik behauptet Laura Müller nun jedoch etwas Seltsames: Ihr Video würde bewusst von YouTube unterdrückt, zitiert sie «t-online». Sie spricht von einem «Shadowban», einer Art heimlichen Verbannung. Wenn man «Laura Müller Superstar» in die Suchleiste eingibt, erscheint ihr Video nicht, so die 23-Jährige.
Trotz allem zeigt die Popularitätskurve nach oben: Innerhalb von 24 Stunden hat ihr Account bereits über 175.000 Aufrufe und mehr als 1.400 Abonnenten gesammelt.
Ihr Video wurde in den ersten 18 Stunden mehr als 265.000 Mal angesehen – Zahlen, die ihren Ehemann neidisch machen könnten.
Dennoch ist Laura Müller unglücklich mit der Situation.
Auf Instagram fragt sie sich, warum YouTube ihr Lied nicht prominenter ausspielt: «Ist auch ziemlich merkwürdig, obwohl man gegen keine Richtlinien verstösst, dass dieses Video nicht angezeigt wird.»
Sie fügt hinzu: «Jeder darf jetzt selbst nachdenken, warum das so ist?»