Die Pet Shop Boys glauben, ihre lange Karriere der Tatsache zu verdanken, dass sie stets «verspielt» geblieben sind.
pet shop boys
Die Pet Shop Boys sind stets «verspielt» geblieben. - Bang
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Pet Shop Boys sind stets «verspielt» geblieben.
  • Sie glauben, dass sie deswegen auf eine so lange Karriere zurückschauen können.
  • Auch mussten sie keine «schwierigere» Beziehung zueinander aushalten.

Die Pet Shop Boys glauben, ihre lange Karriere der Tatsache zu verdanken, dass sie stets «verspielt» geblieben sind. Das «Dreamland»-Duo, das aus Neil Tennant und Chris Lowe besteht, hat nie den «spassigen» Aspekt des Musikmachens vergessen.

Die Musiker bezeichnen sich selbst als «mit ziemlich viel Glück» gesegnet: Im Gegensatz zu anderen Künstlern mussten sie keine «schwierigere» Beziehung zueinander aushalten.

Dem «Dorset Echo» sagte Tennant: «Wir haben viel Spass beim Schreiben. Da wird viel gelacht. Wir sind wirklich mit ziemlich viel Glück gesegnet.»

«Ich weiss, dass die meisten Menschen im Musikgeschäft sehr viel schwierigere Beziehungen haben als wir. Es ist nicht einfach ein Job. Es ist verspielter als das. Die ganze Kreativität kommt aus einem Ort der Verspieltheit heraus.»

«Tun, was wir wollen»

Danach gefragt, ob die beiden Bandmitglieder kreative Differenzen haben, sagte der Musiker: «Wir können innerhalb der Pet Shop Boys tun, was wir wollen.»

Gemeinsam mit New Order gehen die Pet Shop Boys bald wieder auf Tournee. Die «Unity Tour» der Elektro-Bands wird Anfang September in Toronto, Kanada beginnen. Unter anderem findet sie in dem New Yorker Madison Square Garden und in der Hollywood Bowl in Los Angeles statt. Dabei werden beide Bands ein komplettes Set spielen, wer der Headliner am jeweiligen Abend ist, wechselt von Show to Show.

Die Pet Shop Boys haben ausserdem gerade ihr von den Kritikern gelobtes 14. Studioalbum «Hotspot» auf den Markt gebracht. Es ist das dritte innerhalb einer Reihe von Alben, die von Stuart Price produziert wurden. Zuvor erschienen 2016 «Super» und 2013 «Electric».

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

MusikerHollywood