Wie der UHC Thun berichtet, gewann das Fanionteam am Samstag, 17. Februar 2024, zu Hause gegen Ticino Unihockey mit einem 9:2.
Spieler des UHC Thun
Die Mannschaft des UHC Thun feiert den Sieg. - UHC Thun
Ad

Die Thuner erwischten am Samstagabend, 16. Februar 2024, in der MUR einen wunschgemässen Start ins erste Spiel der Viertelfinal-Serie gegen Ticino Unihockey.

Dank einem Doppelpack von Reto Graber führten die Thuner nach neun Minuten mit 2:0.

In der Folge nahm sich das Heimteam allerdings mit zwei Strafen den Wind selbst etwas aus den Segeln. Ticino nutzte dies aus und verkürzte bis zur Pause auf 2:1.

Der UHC Thun nutzte seine Torchancen

Mit Beginn des Mitteldrittels kehrten die Thuner aber wieder zu ihrem überzeugenden Auftritt aus der Startphase zurück.

Defensiv liess man kaum gefährliche Abschlüsse zu. Das lag vor allem daran, dass man in den Zweikämpfen entschlossen auftrat und so oftmals den Gästen einen Schritt voraus war.

Im Angriff nutzte man zudem die Torchancen und konnte so verdient bis zur 36. Minute auf 5:1 davonziehen.

Kurz vor der Pause mussten die Thuner noch den zweiten Gegentreffer hinnehmen.

Die Thuner übernahmen das Spieldiktat wieder und siegten

In den ersten knapp zehn Minuten des letzten Drittels zog das Heimteam die schwächste Phase des Spiels ein.

Plötzlich war man weit weg vom bisher mehrheitlich abgeklärten Auftritt, liess in der Defensive viel zu viel zu.

In dieser Phase sorgte vor allem Goalie Maurice Weber mit mehreren spektakulären Paraden dafür, dass Ticino resultatmässig nicht näher kam.

Der Treffer zum 6:2 durch Dominic Bolliger in der 49. Minute kam dann einem kleinen Befreiungsschlag gleich. Denn dadurch übernahmen die Thuner das Spieldiktat wieder und sorgten mit weiteren drei Toren für den 9:2-Endstand.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

UHC Thun