45. Generalversammlung des FC Feusisberg-Schindellegi

Im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal des Restaurants Doppio Gusto empfing der Präsident des FC Feusisberg-Schindellegi, Christoph Fässler, die Mitglieder zur 45. ordentlichen Generalversammlung des Höfner Fussballclubs.

Die Rückblicke der einzelnen Ressorts konnten aufgrund des vorherigen Versandes der entsprechenden Berichte zügig abgearbeitet werden.

Hervorzuheben waren aus sportlicher Sicht der Aufstieg der ersten Mannschaft sowie die offizielle Verabschiedung der langjährigen Aktivspieler Oliver Lüscher, Stefan Forrer und Jannik Marti, welche nun bei den Senioren ihre Schuhe schnüren werden.

Aus finanzieller Sicht befindet sich der FCFS nach den pandemiebedingten Einbussen wieder auf einem guten Weg.

Zugpferd für die Vereinseinnahmen ist weiterhin das sehr erfolgreiche Grümpelturnier aber auch das Vereinslokal auf der Weni konnte seine Einnahmen wieder deutlich steigern.

Wegen dieser erfreulichen Zahlen ist der FCFS in der Lage, die Mitgliederbeiträge auch weiterhin auf tiefem Niveau belassen zu können.

Auch bei den Wahlen des Vorstandes befindet sich der FCFS erfreulicherweise in ruhigem Fahrwasser.

So stellten sich alle Vorstandsmitglieder, deren Amtszeit abgelaufen war, zur Wiederwahl und wurden unter grossem Applaus einstimmig wiedergewählt.

Höhepunkt auch dieser Generalversammlung waren die zahlreichen Ehrungen, welche Christoph Fässler vornehmen durfte.

Oliver Lüscher, Edgar Höfliger, Martin Schnyder, Julian Aschwanden und Mike Di Gregorio wurden für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet.

Ausserdem wurde Alessia Remer für ihren unermüdlichen Einsatz als Trainerin geehrt.

Neu als Ehrenmitglied bezeichnen darf sich Patric Wildhaber, welcher in all seinen Funktionen und Einsätzen für den FCFS Vereinsgeschichte geschrieben hat.

Zum Abschluss der GV informierte Christoph Fässler die Anwesenden noch über den Stand der Erweiterung der Sportanlage Weni.

Er erinnerte daran, dass seit der gewonnenen Abstimmung 2019 doch schon einige Zeit verging, ohne dass auf der Weni die Bagger auffuhren.

Fässler zeigte sich aber aufgrund der jüngsten Entwicklungen positiv gestimmt, dass man nun endlich einen Schritt vorwärts machen könne.