Bei einem schweren Busunglück in Wöbbelin (D) wurden laut ersten Angaben 31 Menschen verletzt – drei von ihnen schwer.
Fernbusunglück auf der A24
Feuerwehrleute stehen an der Autobahn A24 neben einem verunglückten Fernbus in Wöbbelin (D). Bei dem Fernbusunglück hat es am frühen Morgen nach Polizeiangaben 31 Verletzte gegeben. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • In der Nähe von Hamburg (D) ist es zu einem schweren Busunglück gekommen.
  • 31 Menschen sollen verletzt sein, drei von ihnen schwer.

Bei einem schweren Fernbusunglück auf der Autobahn 24 nahe Wöbbelin (D) in Mecklenburg-Vorpommern hat es am frühen Samstagmorgen 31 Verletzte gegeben. Alle Insassen des Busses, laut Flixbus 30 Fahrgäste und zwei Fahrer, seien vorsorglich in Spitäler gekommen.

Drei Menschen hätten schwere Verletzungen erlitten, schwebten aber nicht in Lebensgefahr, sagte ein Polizeisprecher in Rostock.

Fernbusunglück auf der A24
Feuerwehrleute stehen an der Autobahn A24 neben einem verunglückten Flixbus. - dpa

Der Bus sei in Fahrtrichtung Hamburg (D) zwischen den Anschlussstellen Wöbbelin und Hagenow (D) von der Strasse abgekommen und in einen Graben gefahren. Der Unfall habe sich um 5.45 Uhr eignet, sagte der Sprecher.

Möglicherweise Sekundenschlaf als Ursache

Die Unfallursache werde noch ermittelt, möglicherweise handele es sich um Sekundenschlaf des Fahrers. Ein Flixbus-Sprecher hingegen sagt: «Wir können bestätigen, dass die Lenk- und Ruhezeiten eingehalten wurden.»

Fernbusunglück auf der A24
Der Fernbus liegt im Strassengraben an der Autobahn A24. - dpa
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