Der jüngste Sohn von Donald Trump, Barron, wird nicht als Delegierter der Republikaner auftreten.
Barron Trump "Trump 2052"
Der jüngste Sohn von Donald Trump führt ein verhältnismässig zurückgezogenes Leben – öffentlich gesprochen hat Barron Trump noch nie, Social-Media-Profile unterhält er keine. (Archivbild) - keystone

Die Ankündigung sorgte für Aufsehen, doch aus dem Vorhaben wird nun nichts: Der jüngste Sohn von Donald Trump, Barron Trump, wird doch nicht zu den Delegierten gehören, die den Ex-Präsidenten im Sommer voraussichtlich als Präsidentschaftskandidaten der Republikaner nominieren werden.

Der 18-Jährige fühle sich geehrt, als Delegierter der Republikaner für Florida ausgewählt worden zu sein, hiess es in einer Erklärung des Büros seiner Mutter Melania Trump, der ehemaligen First Lady der USA, an die Nachrichtenagentur AFP vom Freitag. Barron Trump könne aufgrund früherer Verpflichtungen jedoch nicht teilnehmen.

Zuvor hatte für Aufsehen gesorgt, dass das bislang von der Öffentlichkeit weitgehend abgeschirmte jüngste Mitglied der Trump-Familie die politische Bühne betreten sollte. Der 18-Jährige wäre neben seinen Geschwistern Donald Trump Jr., Eric Trump und Tiffany Trump Teil der Delegation Floridas beim Parteitag in Milwaukee im Bundesstaat Wisconsin gewesen, bei dem die Republikaner ihren Präsidentschaftskandidaten formell küren. Weitere Kinder Trumps waren bereits politisch aktiv.

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