Der Mundiger Gemeinderat Hans Wipfli (SVP) ist neuer Vorsteher Bildung, Kultur und Sport. Die SVP ist erfreut, diesen wichtigen Bereich übernehmen zu können.
Schulanlage Bernstrasse Schulhaus 1
Die Schulanlage Bernstrasse mit dem Schulhaus 1 mitten in Ostermundigen. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Das Wichtigste in Kürze

  • Hans Wipfli (SVP Ostermundigen) ist neuer Vorsteher Bildung, Kultur und Sport.
  • Die Herausforderungen an den Mundiger Schulen und im Vereinswesen seien gross, so die SVP.
  • Sie ist deshalb erfreut, in diesem Bereich künftig das Zepter übernehmen zu können.
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Am 1. Februar 2024 startete Gemeinderat Hans Wipfli als Vorsteher Bildung, Kultur und Sport. Die SVP Ostermundigen wünscht ihm einen guten Start und viel Erfolg im Einsatz für eine leistungsorientierte Schule und ein lebenswertes Ostermundigen.

Hans Wipfli ist Jurist mit einem Master of Public Administration und einem CAS in öffentlichem Beschaffungswesen sowie Technologiebeschaffungen. Er war bereits mehrere Jahre im Grossen Gemeinderat, in der Schul- und Finanzkommission und als Parteipräsident der Mundiger SVP politisch aktiv.

Der Familienvater war lange Zeit auch in der Jugendmusik und der MGO engagiert. Er sei also sowohl beruflich wie politisch bestens gerüstet für die neue Aufgabe, schreibt die SVP.

«Ziel muss es sein, die Leistungsorientierung in der Schule zu fördern»

Wie die SVP Ostermundigen sagt, seien die Herausforderung an den Mundiger Schulen, aber auch im Vereinswesen gross. Die Finanzen seien knapp, gleichzeitig wachsen die Erwartungen der Bevölkerung an das Gemeinwesen und die Wirtschaft stelle fest, dass die Schule immer weniger auf das Arbeitsleben vorbereite.

Umso erfreuter ist die SVP, nach der Departements-Rochade das Zepter in diesem wichtigen Bereich übernehmen zu können: «Ziel muss es sein, die Leistungsorientierung in der Schule zu fördern.»

Ausserdem müsse dafür gesorgt werden, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler auf ein eigenverantwortliches und finanziell unabhängiges Leben vorbereitet werden und dass die Vereine gute Rahmenbedingungen in einem sich verändernden Ostermundigen behalten.

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