Das Olympische Museum Lausanne präsentiert eine einzigartige Ausstellung über die drei Pariser Olympiaden.
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Das Olympische Museum Lausanne. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/LAURENT GILLIERON

Das Olympische Museum in Lausanne eröffnet am 25. Mai die Sonderausstellung «Paris Olympique». Sie beleuchtet die drei Pariser Ausgaben der Olympischen Spiele – 1900, 1924 und 2024.

Die Ausstellung entführt das Publikum mithilfe grossflächiger Projektionen in die Stadt der Lichter und bietet ihm ein «immersives 360-Grad-Erlebnis», wie das Olympische Museum in einer Mitteilung vom Mittwoch schreibt. Die Besucherinnen und Besucher sollen die olympischen Stätten, die verschiedenen kulturellen und sportlichen Strömungen, die Athletinnen und Athleten und die Entwicklung der Olympischen Spiele kennenlernen.

Eine audiovisuelle Show für alle Altersgruppen

«Paris Olympique» sei aber keine traditionelle Museumsausstellung, sondern eine adiovisuelle Show mit einem Minimum an Text und für alle Altersgruppen und unabhängig von der Sprache zugänglich. Im Sommer, während die Athletinnen und Athleten in Paris um Medaillen kämpfen und täglich neue Champions gekürt werden, werde das Erlebnis mit Fotos und Videos von laufenden Wettkämpfen aktualisiert.

Die Sonderausstellung wird am 25. Mai in Anwesenheit der Schweizer Olympiateilnehmerinnen Nikita Ducarroz (BMX Freestyle), Zoé Claessens (BMX Race) und Céline van Till (Para Radsport Strasse) eröffnet, die auch eine Autogrammstunde geben werden.

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