Von dem G7-Treffen in Venedig kehrte Deutschlands Bundesjustizminister verspätet zurück. Sein Flugzeug musste wegen eines technischen Problems ersetzt werden.
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Deutschlands Bundesjustizminister Marco Buschmann sass in Venedig fest. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Marco Buschmann sass nach dem G7-Treffen in Venedig fest.
  • Sein Flugzeug konnte aufgrund eines technischen Problems nicht starten.
  • Eine Ersatzmaschine wurde aus Köln geordert.
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Am Freitag fand das G7-Treffen der Justizminister in Venedig seinen Abschluss. Deutschlands Bundesjustizminister Marco Buschmann und seine Delegation konnten jedoch zunächst nicht aus Venedig abreisen.

Grund dafür war ein technisches Problem an einem Regierungsflugzeug. Das Flugzeug, eine «Global 5000», musste kurz vor dem geplanten Start am Mittag in die Parkposition zurückkehren. Es sei mit einer Verzögerung von mehreren Stunden zu rechnen, erfuhren der Minister und die ihn begleitende Delegation.

Die Rückreise nach Deutschland erfolgte dann rund vier Stunden später mit einer Ersatzmaschine, die aus Köln geschickt wurde.

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